Was Ist Streaming
Was Ist Streaming Erfahren Sie mehr über Streaming in unseren Quellen
Media bezeichnet die gleichzeitige Übertragung und Wiedergabe von Video- und Audiodaten über ein Rechnernetz. Den Vorgang der Datenübertragung selbst nennt man. Mit dem Wort "Streaming" kommt man meistens in Kontakt, wenn es um Filme und Serien geht. Was Streaming genau ist, wie es funktioniert. Unter anderem lassen sich z. B. Lieder und Filme „streamen“. Doch was ist eigentlich „Streaming“? Livestream. Facts. Streaming von Filmen und Serien. Beim Videostreaming können Videos, Filme und Serien live oder zu einem späteren Zeitpunkt im Browser angeschaut werden. Egal ob YouTube oder Netflix, jeder hat schon mal etwas im Internet gestreamt. Doch was ist Streaming und wie funktioniert es? Hier finden Sie.
Was Ist Streaming Video
Musik-Streaming [schnell/erklärt] Wie geht Streaming? Wie ist es entstanden?Für die Zukunft ist es auch denkbar, dass Videospiele per Stream auf den Bildschirm kommen. Ladet ihr illegal urheberrechtlich geschütztes Material auf die Festplatte herunter, z.
Da dauerhaft ohne Zustimmung des Rechteinhabers eine Kopie des urheberrechtlich geschützten Materials vorliegt, kann dies eine Abmahnung zur Folge haben.
Anders sieht es aus, wenn ihr euch Filme kostenlos als Stream im Internet anseht. Hier werden die Filmdaten nur temporär und nicht dauerhaft zwischengespeichert.
Versucht ihr jedoch mit einem Tool oder einem Online-Dienst solche Videos dauerhaft zu speichern, um z.
Die Vorlage, also die verschiedenen Filme und Videos, werden legal hochgeladen. Mit Aldi life Musik, Spotify und Co. Für welchen Anbieter entscheidet ihr euch?
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Mehr Infos. Erklärung für Dummies. Martin Maciej , Livestream Facts. Genres: Live-Stream. Filmstreams im Internet: Was ist legal?
Wann droht eine Abmahnung? Während beim Rundfunk an eine unbestimmte Anzahl Empfänger zugleich gesendet wird Broadcast , handelt es sich beim Streaming meist jeweils um eine Direktverbindung zwischen dem Server des Senders und dem Client jedes einzelnen Benutzers.
Die Verbreitung erfolgt oftmals über Streaming-Portale und internetbasierte Mediatheken. Streaming Media gibt es seit Mitte des Während der ersten Jahrzehnte wurden wenige Fortschritte gemacht, da die Technik teuer und die Kapazitäten der Computerhardware beschränkt waren.
Ende der er Jahre wurden die PCs leistungsfähig genug, um verschiedenste Medien anzuzeigen. Das Internet wurde kommerzialisiert.
Diese Fortschritte in Computernetzwerken, kombiniert mit leistungsfähigen PCs und modernen Betriebssystemen , machten Streaming Media für normale Nutzer möglich.
Um Streaming-Media-Angebote nutzen zu können, ist auf der Empfängerseite eine spezielle Software erforderlich. Dies kann ein Plug-in sein, das in einen Webbrowser integriert ist, aber auch ein eigenständiges Wiedergabeprogramm.
Ersteres wird automatisch aufgerufen, sobald eine angeforderte Seite Streaming-Media -Daten enthält. Diese Plug-ins und Wiedergabeprogramme engl.
Player werden in der Regel kostenlos angeboten, im Gegensatz zu den Streaming-Servern , die die Daten senden.
Es existiert eine Vielzahl verschiedener konkurrierender Streaming-Media -Techniken. Die bekanntesten Vertreter sind:. Typische Datenübertragungsraten der Ausgangsdaten sind:.
Da die Wiedergabe der Daten gleichzeitig mit dem Empfang stattfinden soll, muss eine ausreichende Datenübertragungsrate zur Verfügung stehen.
Die zu sendenden Audio- und Videodaten werden deshalb vor der Übertragung komprimiert. In den meisten Fällen wird eine verlustbehaftete Kompression verwendet, da nur so eine übertragbare Datenmenge pro Zeiteinheit erreicht werden kann.
Um unterschiedliche Laufzeiten der Datenpakete im Netz auszugleichen und damit verbundene Stockungen zu verhindern, wird im Mediaplayer ein Puffer verwendet.
Deshalb erfolgt die Wiedergabe auch leicht verzögert, typischerweise um 2 bis 6 Sekunden. Da Videodaten in aller Regel eine höhere Datenrate als Audiodaten haben, ist hier auch eine wesentlich stärkere Komprimierung erforderlich.
Bei gleicher Komprimierungsart sinkt dabei die Qualität mit der Datenübertragungsrate, auf die der Datenstrom verkleinert werden soll.
Die sicht- und hörbare Qualität eines Streams hängt deshalb wesentlich von den folgenden Faktoren ab:. In den letzten Jahren setzten sich zunehmend Systeme zum Aufzeichnen von Vorlesungen in Europa durch.
In Delft werden beispielsweise alle Vorlesungen aufgezeichnet, um sie den Studenten zuhause zur Verfügung zu stellen.
Besonders seit der Studentenproteste haben sehr viele Universitäten begonnen, eigene Systeme zu entwickeln, oder Systeme eingerichtet, die bereits existieren Sonic Foundry, Camtasia, Lecture2Go u.
Laut einer Umfrage aus dem Jahr schauen 79 Prozent aller deutschen Internetnutzer ab 16 Jahren zumindest gelegentlich Videos per Stream.
Was Ist Streaming Video
Was ist eigentlich - Streaming #WIEWas Ist Streaming - Musik einfach online hören
Auch beispielsweise iTunes bietet die Möglichkeit, Filme online zu entleihen, jedoch nicht als Abo, sondern mit Kosten pro Film. Gängige Plattformen für Livestreams: Twitch justin. Erklärung für Dummies Damit hängen beliebtere legale Angebote und ein Rückgang des illegalen Streamings eng zusammen. Sie unterscheiden sich bei der Ausstattung von Speicher und Kameraauflösung. Diverse Inhalteanbieter setzen die Streaming-Technik auch mit dem Ziel ein, es selbst technisch versierten Endbenutzern zu erschweren, die empfangenen Daten dauerhaft zu speichern. Es existiert eine Vielzahl verschiedener konkurrierender Streaming-Media -Techniken.Martin Maciej , Livestream Facts. Genres: Live-Stream. Filmstreams im Internet: Was ist legal?
Wann droht eine Abmahnung? GIGA klärt auf. Ist der Artikel hilfreich? Ja Nein. Die Informationen sind nicht mehr aktuell.
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Dieses Thema im Zeitverlauf. Was ist Streaming? Streaming Media gibt es seit Mitte des Während der ersten Jahrzehnte wurden wenige Fortschritte gemacht, da die Technik teuer und die Kapazitäten der Computerhardware beschränkt waren.
Ende der er Jahre wurden die PCs leistungsfähig genug, um verschiedenste Medien anzuzeigen. Das Internet wurde kommerzialisiert. Diese Fortschritte in Computernetzwerken, kombiniert mit leistungsfähigen PCs und modernen Betriebssystemen , machten Streaming Media für normale Nutzer möglich.
Um Streaming-Media-Angebote nutzen zu können, ist auf der Empfängerseite eine spezielle Software erforderlich.
Dies kann ein Plug-in sein, das in einen Webbrowser integriert ist, aber auch ein eigenständiges Wiedergabeprogramm.
Ersteres wird automatisch aufgerufen, sobald eine angeforderte Seite Streaming-Media -Daten enthält. Diese Plug-ins und Wiedergabeprogramme engl.
Player werden in der Regel kostenlos angeboten, im Gegensatz zu den Streaming-Servern , die die Daten senden.
Es existiert eine Vielzahl verschiedener konkurrierender Streaming-Media -Techniken. Die bekanntesten Vertreter sind:. Typische Datenübertragungsraten der Ausgangsdaten sind:.
Da die Wiedergabe der Daten gleichzeitig mit dem Empfang stattfinden soll, muss eine ausreichende Datenübertragungsrate zur Verfügung stehen.
Die zu sendenden Audio- und Videodaten werden deshalb vor der Übertragung komprimiert. In den meisten Fällen wird eine verlustbehaftete Kompression verwendet, da nur so eine übertragbare Datenmenge pro Zeiteinheit erreicht werden kann.
Um unterschiedliche Laufzeiten der Datenpakete im Netz auszugleichen und damit verbundene Stockungen zu verhindern, wird im Mediaplayer ein Puffer verwendet.
Deshalb erfolgt die Wiedergabe auch leicht verzögert, typischerweise um 2 bis 6 Sekunden. Da Videodaten in aller Regel eine höhere Datenrate als Audiodaten haben, ist hier auch eine wesentlich stärkere Komprimierung erforderlich.
Bei gleicher Komprimierungsart sinkt dabei die Qualität mit der Datenübertragungsrate, auf die der Datenstrom verkleinert werden soll. Die sicht- und hörbare Qualität eines Streams hängt deshalb wesentlich von den folgenden Faktoren ab:.
In den letzten Jahren setzten sich zunehmend Systeme zum Aufzeichnen von Vorlesungen in Europa durch.
In Delft werden beispielsweise alle Vorlesungen aufgezeichnet, um sie den Studenten zuhause zur Verfügung zu stellen.
Besonders seit der Studentenproteste haben sehr viele Universitäten begonnen, eigene Systeme zu entwickeln, oder Systeme eingerichtet, die bereits existieren Sonic Foundry, Camtasia, Lecture2Go u.
Laut einer Umfrage aus dem Jahr schauen 79 Prozent aller deutschen Internetnutzer ab 16 Jahren zumindest gelegentlich Videos per Stream.
Während klassische Rundfunkdienste Hörfunk , Fernsehen usw. In der Netzwerktechnik ist zwar der Multicast -Modus bekannt, bei dem ein vom Streaming-Server ausgehender Datenstrom bei geringer Netzbelastung gleichzeitig an verschiedene Empfänger gesendet werden kann, dieser wird jedoch bis heute praktisch nicht benutzt, weil ihn viele Router im Internet nicht unterstützen.
